Software: Für das sichere Internet der Dinge sind noch Hausaufgaben offen

„Sichere Softwareprodukte herstellen mit Ada“ am 13. Februar 2015 beim VDI in Berlin

[CI4, 02.02.2015] Auf der Jahrestagung 2014 „Chancen und Risiken in der Wagnisgesellschaft“ des Arbeitskreises Sicherheit im VDI Bezirksverein Berlin-Brandenburg, in Kooperation mit dem FORUM46 – Interdisziplinäres Forum für Europa e.V. und der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, hatte der Vortrag von Dr. Hubert Keller vom Karlsruher Institut für Technologie, für Aufsehen gesorgt. Er beschrieb gewissermaßen die „Hausaufgaben“ auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologie, die es zu bewältigen gilt, bevor ambitionierte, epochale Projekte wie das Internet der Dinge und Industrie 4.0 überhaupt sicher realisiert werden können. Der Arbeitskreis Informationstechnik im VDI Bezirksverein Berlin-Brandenburg greift das Thema nun auf und lädt zu folgendem Vortrag ein:

Sichere Softwareprodukte herstellen mit Ada

am Freitag, dem 13. Februar 2015, 9.00 bis 10.30 Uhr; kostenfrei.

Veranstaltungsort ist die Berliner VDI-Geschäftsstelle. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt – eine Anmeldung bei Dipl.-Ing. Christian Kind, dem Leiter AK Informationstechnik, ist erforderlich (Anmeldeschluss 10.02.2015).
Diese Veranstaltung richtet sich nicht nur an Softwareentwickler, sondern auch Entscheider über den Einsatz von Softwareprogrammierumgebungen.

In seinem rund einstündigen Vortrag wird Dr. Keller die Vorzüge der Programmiersprache „Ada“ aufzeigen. Er geht dabei auf die Historie dieser „alten“ Programmiersprache ein, skizziert die wesentlichen Anforderungen und die dazu notwendigen Spracheigenschaften inkl. Laufzeitsystemanforderungen und gibt Einblicke in Softwareprojekte.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit, sich mit dem Referenten und anderen Besuchern auszutauschen und Kontakte zu pflegen.

Weitere Informationen des Anbieters:

VDI Verein Deutscher Ingenieure Berlin-Brandenburg
Arbeitskreis Informationstechnik

Institut für Angewandte Informatik (IAI) am KIT
Dr. Hubert Keller

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